Psssst. Nicht weiter sagen. Insbesondere nicht dem Wulf. Aber ich muss beschämend mitteilen, das der letzte Media Monday, der sich über meine Teilnahme erfreuen(!?) konnte tatsächlich Anfang November des bereits in die Vergessenheit geratenen zurückliegenden Jahres fällt. Mea Culpa. Mea maxima culpa. Aber nun bin ich da und geh nicht wieder weg. Zumindest nicht bis der letzte Lückentextpart vollständig und gänzlich zufriedenstellend ausgefüllt ist. Psssst. Nicht weiter sagen. Ich leg mal los.
Meine Antworten
1. Fällt der Begriff „Indie“, denke ich immer zuerst an Schlangen. (Das dauert jetzt einen Moment, bevor bei allen der Groschen fällt.)
2. Der Mars ist mir schlichtweg zu weit weg, denn es ist leider nicht schlicht und einfach dort hin zu gelangen.
3. Prädikat Hassfilm: Ich verweise mit einem Fingerzeig hierauf.
4. Werden Filme später erneut als Director’s oder Extended Cut veröffentlicht, kann das durchaus positiv sein. Da ich aber zu selten unterschiedliche Versionen von Filmen schaue (außer bei der The Lord of the Rings-Trilogie) kann ich dazu keine adäquate Aussage machen.
5. Wenn es um Serien geht und ich mir meine Watchlist auf Amazon Prime anschaue, wird mir wieder einmal bewusst, wieviel da noch offen ist, das ich so gern konsumieren wollen würde, mir aber aufgrund von Zeitmangel noch etwas länger auf jener Watchlist erhalten bleiben wird, was wiederum zumindest den Aspekt der Vorfreude erfreulich hervorheben lässt.
6. Nichts ist mehr als ungewöhnliche Lektüre, schließlich ist Lektüre nicht mehr ungewöhnlich.
7. Zuletzt habe ich verschwurbelt-unlogische und ebenso sehr lange Sätze fabriziert und das war schlichtweg ungewöhnlich, weil ich eigentlich fingerzeigend erklären wollte, warum ich bei Indie immer zuerst an Schlangen denke. Chance vertan. Ich könnte mich dafür hassen oder in einer Extended Version noch einmal darauf zu sprechen kommen.
Hier
ist
die
EX
TEN
DED
VER
SION
…
Ich bin ein wenig stolz auf mich, wie schnell der Groschen gefallen ist 😉
Herzlichen Glückwunsch. 🙂
Pingback: Media Monday #293 – filmexe
Ich hasse Schlangen, aber liebe dich für deine Nummer 1 Antwort! Und mit zu langen Watchlisten bin ich auch dein Leidensgenosse.
Immerhin hast DU deine Antwort zu 1. etwas origineller verpackt als ich! 😀
Weil du Jean-Claude Van Damme in deinem verlinkten Artikel verlinkst: Er ist ganz und gar großartig in dem Film „JCVD“, in dem er sich selbst spielt – herrlich selbstironisch! Allerdings kann man das wiederum nur schätzen, wenn man den ein oder anderen Film mit ihm gesehen hat, Du bist halt einfach jung – Menschen in meinem (betagten) Alter kamen quasi gar nicht um seine Filme herum. 😉 Und eins muss man ihm lassen: er ist/war ein verdammt guter Kampfsportler!
Danke für das Kompliment noch jung zu sein. 😉 (Ich betagter Wolf, ich.)
Ja, das er bei „JCVD“ sehr selbstironisch daherkommt, mag passen, aber ich werde jetzt auch nicht mehr damit anfangen Mr. van Damme zu gucken.
Betagt, ach Quatsch, ich freue mich dass du wieder dabei bist! ❤
Und an deiner Auslebung von Hass musst du noch arbeiten. *lach*
Ich geb mir Mühe. 😀
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