Die heutigen fünf Besten, die uns dankenswerter Weise wie immer von der werten Gorana vorgeschlagen werden, drehen sich um ein Thema, dass beim besten Willen unlösbar ist. Die fünf liebsten Alben kann ich nicht nennen (Okay, eins auf jeden Fall.), weshalb auch diesmal wieder eine spontane Top 5 dabei herausspringt, die morgen schon wieder ganz anders sein kann. Oder auch nicht…
Meine 5 liebsten Musikalben
Und zwar ohne Federlesen oder Rangliste (mit einer Ausnahme):
Jeff Buckley – Grace
Mit zum Beispiel dieser wundervollen Coverversion eines schon so oft gecoverten Songs:
Rickie Lee Jones – Pirates
Wurde auf diesem kleinen aber feinen Blog bereits vor sehr langer Zeit einmal ausführlich besprochen: Klicken…
Lorde – Pure heroine
Eines der besten Debütalben ever, nicht nur aufgrund dieses Songs:
Tegan and Sara – If it was you
Aus einer Zeit als die Zwillinge noch wirklich gute Musik fabriziert haben und ich diese ganz woanders sogar ausgiebig gewürdigt habe: Klicken…
No. 1: Alanis Morissette – Jagged little pill
DAS Album mit der größten Wirkung auf mich und was mich zeitlebens musikalisch geprägt hat. Rundum gelungen, auch durch Stücke wie dieses:
Und nicht vergessen: Seid nicht perfekt. Seid einfach nur ihr selbst!
Huhu,
ich liebe das Lied von Jeff Buckley Hallelujah. Sooo schön.
Auch das danach mag ich gern.
Alanis Morisette mag ich auch sehr gern.
LG corly
Schön, das dir auch alte Sachen gefallen. 😉
ja ich höre eigentlich sehr gemischt.
Sehr coole Liste! Insbesondere freut es mich Rickie Lee Jones hier zu sehen. Deiner Frage bringt es mich aber nicht viel näher, also rate ich jetzt… drüben bei mir, um das so verwirrend wie möglich für unbeteiligte Mitleser zu machen!
Ich höre im Moment auch sooo oft „Grace“, habe aber bemerkt, dass das nur aufm Plattenteller funktioniert. Digital im Alltag so gar nicht. Kein MP3-Album. Finde ich immer faszinierend, wenn das passiert. The Smiths funktionieren für mich auch nicht als MP3 oder bei Spotify etc.
Manche Alben benötigen halt diese typische Vinylaura. Ich habe übrigens „Grace“ gar nicht als Vinyl, sondern als CD. Bin halt Kind der 1990er und da war das Medium CD der heiße Scheiß. 😉