wir alle lassen uns ja gerne mal überraschen. Insbesondere die positiven dieser Art bereiten dann immense Freude, die im Idealfall auch länger als nur den kurzen Überraschungsmoment lang wirkt. Im cineastischen Bereich ereilte mich im vergangenen Jahr durchaus eine Überraschung. Ich sah den werten Brad Pitt gleich in zwei Kinofilmen und beide wurden durch seine Präsenz bereichert. Passiert mir auch nicht so oft. Eigentlich nie. Der interessantere, weil philosophisch auf vielen Ebenen gleichzeitig stimulierend, war die Weltraum-Oper Ad Astra. Und Oper passt in diesem Fall insbesondere auf die träumerisch-traumatische Musikmelange, die das komplette Werk durchzog und deren Urheber der formidable Notenvirtuose Max Richter ist. Eigentlich müsste man den gesamten Score nennen, da dies aber gut und gern den halben Sonntag füllen würde, hier nur einer der intensivsten, klanglichen Momente, entrückend schön die Tage verrückend, denn manchmal
Ich auch nicht.
Bis halt 2019 zum einen der hier erwähnte und zum anderen Tarantinos „Once upon a time… in Hollywood“ mit Pitt – man muss es so sagen – glänzten. Anscheinend wird er im Alter schauspielerisch noch einmal gut. Oder er sucht sich jetzt die besseren Rollen aus…
Brad Pitt habe ich zwar schon länger nicht mehr im Kino gesehen, aber Max Richters Musik ist genial! Danke für den Soundtrack zum Sonntag!
Ich auch nicht.
Bis halt 2019 zum einen der hier erwähnte und zum anderen Tarantinos „Once upon a time… in Hollywood“ mit Pitt – man muss es so sagen – glänzten. Anscheinend wird er im Alter schauspielerisch noch einmal gut. Oder er sucht sich jetzt die besseren Rollen aus…
Na, hoffentlich!
Der Film sowie der Soundtrack hat mir auch sehr gut gefallen. Hätten sie ruhig mal noch für ein oder zwei Oscars mehr nominieren können.
Na immerhin hat Brad Pitt dennoch was gewonnen, wenn auch für den falschen Film. 😉