Es ist sehr ruhig auf den Straßen der Stadt. Ob auch der Media Monday so ruhig daherkommt, werden wir gleich sehen. Macht euch bereit…
1. Einer meiner All-Time-Favourite-Actionfilme ist wahrscheinlich Die Hard.
2. Was ich in punkto Action allerdings überhaupt nicht mehr sehen kann, sind 0,1 Sekunden Schnittfrequenzen, bei denen nichts, also rein gar nichts, mehr zu sehen ist. Michael Bay kennt sich mit sowas ja besonders gut aus. Siehe diverse Transformers-Teile.
3. Irgendein Stereotyp ist auch so ein Klischee, das in beinahe jedem Film bemüht wird, wobei mir gerade nicht genau klar ist, welches Stereotyp. Außerdem kann ich nicht sagen, ob dieses gerade nicht zu definierende Stereotyp überhaupt in beinahe jedem Film zu entdecken ist, weil ich (trotz größter Anstrengung) nicht einmal annähernd beinahe jeden Film gesehen habe. Ich weiß, das ist durchaus enttäuschend.
4. Ein gutes Beispiel, wo nicht nur mitreißende Inszenierung, sondern auch gelungene Geschichte Hand in Hand gehen, hätte mir doch jetzt eigentlich sofort einfallen müssen, aber anscheinend bin ich über das ‚Hand in Hand gehen‘ gestolpert. In diesen momentanen Zeiten sollte man dies doch eher nicht tun.
5. Ansonsten lässt sich Action ja auch wunderbar mit anderen Genres kombinieren und spontan fällt mir da sofort der Film Your Highness ein, schließlich bietet der so viele komische Szenen, die in ein actionreiches Setting eingebunden sind, dass es eine wahre Freude ist… Okay. Ist gelogen. Aber ich musste ja noch irgendwie Natalie Portman unterbringen, die in dem Film mindestens eine erinnerungswürdige Szene hat. 😉
6. Hingegen von Birds of Prey hätte ich mir doch deutlich mehr erwartet beziehungsweise ich verstehe nicht, wieso der ansonsten so gefeiert wird, denn mir hat zwar die Idee eines Solofilms rund um die Figur Harley Quinn durchaus gefallen, aber die Umsetzung krankt an der falschen Prämisse. Zum einen werden zwar die Birds of Prey groß im Titel angeteasert, zum anderen wird aber vorrangig auf Margot Robbie alias Harley Quinn fokussiert. Diese Diskrepanz wirkt sich negativ auf das Werk aus und nur Ms. Robbies Schauspiel allein trägt leider nicht über den gesamten Film.
7. Zuletzt habe ich einen erneuten Rewatch einer der besten Serien ever gestartet, nämlich Six Feet Under und das war eine gemeinsame Entscheidung von meiner Freundin und meiner Wenigkeit, weil wir beide gerade Serien schauen wollen, die wir beide mögen oder die uns beide interessieren, denn aufgrund unserer nun etwas länger andauernden Zweisamkeit (einem gewissen Virus sei in dem Fall zu Dank verpflichtet) muss das Seriengerüst optimal und für beide zufriedenstellend ausgerichtet werden.
Oh ja, „Your Highness“ hatte definitiv was. Leider insgesamt aber nicht so witzig wie der Trailer vermuten ließ. Mag ich dennoch.
Oh und ein SFU-Rewatch. Toll! 🙂
SFU Rewatch geht halt immer… 😎
Zu 7. Es ist in einer Beziehung nicht immer einfach, sich auf eine Serie oder einen Film zu einigen 😉
Wir haben uns jetzt erstmal auf den SFU Rewatch, „Dark Crystal“ und „When they see us“ geeignet…
Ich finde ja Monotypen auch doof…
Wie sieht’s mit Dolby Surround Typen aus?
Ich find nur die Dolby-Atmos-Typen richtig geil! ❤ 😀
Da hab ich ja Glück, dass ich so einer bin. 😀
❤
Wir haben uns, trotz Liebe zur Serie, aus Plätzgründen ja erst kürzlich von der Kunstrasen bepflanzten DVD-Box von SFU getrennt.
Pingback: Speed, CGI-Explosionen, Rocketman, Actionkomödien, Brokeback Mountain & ein Flickenteppich | Sneakfilm - Kino mal anders