Runde Zwei im dudeligen Dienstag der werten Nellindreams. Und weiter geht die Reise durch japanische Musikwelten, die den Januar bestimmen, weil der Japanuary gerade filmische Kreise zieht.
Film ist bei der Band um die Gitarrenkünstler Goto und Yoda (Nein, nicht der!) ein gutes Stichwort, weil deren Klänge eigentlich auch gut und gerne als Filmmusik, nicht nur japanischer Werke, sondern generell, passend erscheinen. Denn die Soundwälle und verzaubernd postrockigen Instrumentalstücke, die Mono darbieten, erschaffen vor dem inneren Auge ganze Szenarien filmischen Ausmaßes. Da kann man eintauchen, drin herumschwimmen und sich danach am Strand geschafft, aber glücklich auf dem Handtuch niederlassen, um alle Eindrücke resümierend zu verarbeiten.
Oh Mono 🙂 Die habe ich sogar schon mal live gesehen, als Vorband bei – ich glaube es war – Solstafir!
Also gleich zwei gute Bands an einem Abend. Wann werden wir so etwas nur wieder erleben können?
Aaah, warum schon wieder so ein langer Track?!? 😉 Na gut, ich höre mir das Stück heute Abend im Bett an… Schon allein, weil du so toll beschrieben hast, wie man sich dabei fühlt! Du bist halt einfach Poet. ❤️
Mono können keine kurzen Lieder. 😉
Gestern vergessen zu hören. Gerade mit Kopfhörer nachgeholt. Ich bin in Tränen aufgelöst. Wow.
😘🙂