Auch der März hat den einen oder anderen Montag zu bieten. Zum Beispiel heute. Und was erwartet uns da alle? Richtig. Der Media Monday natürlich.
1. Im Kampf der Streaming-Dienste gewinnen die Titanen. Beweise gibt es hier:
2. Dickinson war für mich eine erfreuliche Entdeckung, quasi ein Geheimtipp, denn nicht nur schafft es die Serie komische Momente mit dramatischen zu kombinieren ohne die natürliche, ehrliche Art der Erzählung aus dem Fokus zu verlieren, sondern ebenso liefert sie grundsympathische Charaktere, die alle ihren ganz eigenen, kleinen Spleen haben. Und zusätzlich hat es Dickinson geschafft mein Interesse an den poetischen Werken der namensgebenden Protagonistin zu wecken. Das sind doch schon einige Argumente, die aufzeigen, wie sehr ich dieser Serie verfallen bin.
3. Auch jetzt noch ist jedwede Abstinenz von Arbeit eine Form des Eskapismus für mich, die deshalb auch immer gern und intensiv zelebriert wird.
4. Was es braucht für eine in allen Punkten überzeugende Produktion, stellt sich immer wieder erneut als Frage, wenn der nächste Blockbuster geplant wird. Wie es richtig geht, stellt zum Beispiel der erste Teil von Wonder Woman eindrucksvoll unter Beweis, denn der ist durchaus gelungen. Wenn ich aber so die bisherigen Kritiken zum Nachfolger resümiere, erwartet mich dort wohl eher Schmalkost. Ich werde es in naher Zukunft dann selbst testen, wenn ich den zweiten Auftritt von Gal Gadot als Diana Prince beobachten kann.
5. Eines meiner Alltime Favorite Musikalben von Alanis Morissette namens – natürlich – Jagged Little Pill kommt mit einer bestechenden Playlist an Songs daher, über die ich hier gar nicht weiter schreiben muss, weil sie ganz einfach alle für sich selbst sprechen. Und wer 90 Minuten seiner Lebenszeit für ein derartiges Meisterwerk – das eine ganze Generation nachhaltig geprägt hat – erübrigen kann, ruft die Dokumentation zur damaligen Jagged Little Pill Konzerttour einfach in Gänze auf dieser Plattform mit dem schönen Namen YouTube ab. Oder klickt hier:
6. Wenn TV/Laptop mal ausbleiben, bevorzuge ich es ja, zu lesen. Kommt aber leider viel zu selten vor.
7. Zuletzt habe ich überlegt, wo genau ich Kristen Stewart in meinem heutigen Media Monday unterbringe und das war gar nicht so leicht, weil ich ja mittlerweile beim letzten Tagesordnungspunkt angekommen bin. Nun ja, muss ich sie heute wohl komplett rauslassen…
Zu 1. Das Remake von „Clash of the Titans“ fand ich recht lahm. Da ist das Original von 1981 irgendwie besser.
https://www.kino.vieraugen.com/tag/titanen/
Zu 6. Ich lese auch zu wenig, seit langem. Also Bücher in haptischer Form. Im Internet lese ich dagegen sehr sehr viel 😉
Im Internet lese ich auch viel. Auf so komischen Blogseiten zum Beispiel. 😀
Bei „Clash of the Titans“ kenne ich weder Original noch Remake. Ich weiß also nicht mal, ob meine Aussage, dass die Titanen gewinnen, korrekt ist.
Wusel Women 1984 wird ja nur verrissen. Gut, dass ich den Kram nicht schaue.
Du schaust ja generell gar keine, ich zitiere, Superheldengrütze. Nicht mal die guten Vertreter. Daher kann ich da deinem Urteil eh nicht trauen. 😉
Also in allen möglichen Zeitschriften wird über die Tante 1984 hergezogen. Schau dir mal die Kritik im Spiegel an 😉
Zeitschriften? Wie retro. Fast so retro wie 1984. 😉
Ich hab gerne eine echte Zeitschrift in der Hand.
Geht mir so bei Büchern.
News hole ich mir da eher auf den Onlineseiten der diversen Zeitungen und Zeitschriften. Obwohl die ganzen Onlineredaktionen in den letzten Jahren qualitativ ganz schön nachgelassen haben.
Online lese ich auch einiges aber es ist immer wieder schön, seine Tageszeitung auch mal in der Hand zu halten.
Alanis Morissette war nie meins
Meins umso mehr… 🙂
Hach, das GIF! 😀 ❤
Kristen was not amused…