Wir begeben uns am letzten Tag im November in lyrische Gefilde, die noch nie ein Mensch zuvor betreten hat. Denn der folgende Text ist wirklich – und ich meine wirklich – äußerst diffizil und strukturell tief ausgebaut, glänzt mit so viel Wortwitz und einem Überschwang an synonymen Begriffen. Und ist gleichzeitig so tiefsinnig und intellektuell fordernd, wie selten. Ihr müsst tatsächlich genau zuhören, um jede feine Nuancen der sprachlichen Vielfalt des Textes vollumfänglich zu erfassen. Nur rhetorisch perfekt geschulte Rezipienten werden den Inhalt in Gänze verstehen. Wer es nicht komplett begreift: Nicht schlimm. Ihr habt es immerhin versucht und das zählt.
Nun also auf. Habt Mut und lauscht den Klängen und Gesängen von
Boney M.
Übrigens gibt es eigentlich und wahrhaftig nur einen Kalender – den Blogventskalender!
Wenn schon Boney M. dann doch lieber Daddy Cool oder die Coverversion Kalimba de Luna. 😉
Aber der Text ist so tiefgründig! Da kommt kein anderer Boney M. Song ran.
Mein Lieblingssong ist „Rivers of Babylon“ – wahrscheinlich eine Mainstream-Meinung ^^ Und zu Weihnachten muss „Mary’s Boy Child“ sein 😊
Das geht ja gar nicht 😆