Da sind wir doch schon wieder mittendrin im neuen Jahr. Wie habt ihr so die ersten zwei Wochen überstanden? Seid ihr aufnahmefähig für den anstehenden Media Monday? Ich hoffe doch mal. Es geht jetzt nämlich los.
1. Wenn ich eines aus Filmen gelernt habe, dann wahrscheinlich, dass trotz der fiktionalen Geschichte, die dahintersteckt, recht häufig der reale Zeitkolorit der Entstehungsphase des Films ein Stück weit in der Besetzung und Umsetzung eine Rolle spielt. Weshalb manche Filme es leider auch nicht schaffen, die Zeit gut zu überstehen und dann nur noch ‚aus der Zeit‘ gefallen wirken. Die anderen nennt man Klassiker.
2. Schon lustig, wenn man sich überlegt, wie früher der spontane Besuch eines Restaurants normal war und man heute selbst solch einen Vorgang mit planerischer Vorlaufzeit angehen muss, weil mehrere Dinge zu berücksichtigen sind.
3. Das Leben ist ja in der Realität meist etwas ganz anderes als die verklärte Darstellung in diversen Feelgood Movies. Aber genau diese Abgrenzung und Flucht von der schmutzigen Realität dort draußen soll ein Film (unter anderem) auch bieten.
4. Schade, dass man im Moment so wenig von allen Musikschaffenden live auf der Bühne hört, denn Konzerterlebnisse sind ja noch immer ein organisatorisches Mammutunterfangen. Sowohl für die Künstlerinnen und Künstler an sich als auch das werte Publikum. In diesem Jahr nehme ich aber einen erneuten Anlauf, die vielen Konzerttickets, die sich bei mir stapeln (siehe folgendes Bild), endlich auch einfordern zu können. Schauen wir mal, wie weit ich mit diesem Plan komme…
5. Ich verstehe ja grundsätzlich schon, warum Jennifer Lawrence im Januar der Media Monday Crush ist, aber versteht sie es auch?

6. 2022 könnte ein echter Erfolg sein/werden, wenn sich dieses komische pandemisch veranlagte Virus endlich mal leise von dannen schleicht.
7. Zuletzt habe ich im Zuge des #Japanuary2022 einen weiteren Film gesehen und das war diesmal stellenweise doch eine etwas zähe Angelegenheit, weil sich der Protagonist in Isao Yukisadas Werk Theatre: A Love Story als nicht besonders sympathischer Zeitgenosse herausstellt und dies im Verlauf des Films auch nicht wirklich besser wird. Die melancholische Grundstimmung und die visuelle Atmosphäre – insbesondere auch von Tokios Straßen und Plätzen – ist aber definitiv ein Pluspunkt des Films.
Wow, so viel Inhalt heute! Mehr als bei mir!!! 😱👍
Soll das heißen, dass ich sonst keine Inhalte produziere? 🤔😉
Ähm… Nein, das war nur BESONDERS VIEL Inhalt heute… *schwitz*
Klingt nur bedingt überzeugend. 😉
😘❤️
Mein lieber Stepnwolf, du wirst es nicht glauben. Ich war am Freitag im Kino und habe da so einen Film namens „Spencer“ gesehen. Die Hauptrolle spielt eine tolle Schauspielerin namens Kristen Stewart. Ich glaube, die könnte dir gefallen. 😉
LG
mwj
https://www.kino.vieraugen.com/kino/spencer/
Da bin ich skeptisch. Hab gehört, die würde immer nur einen Gesichtsausdruck fabrizieren und in megaschlechten Vampirsagen mitspielen. Kann doch nix taugen, der Film, wenn diese Kirsten oder wie die heißt, mitspielt.
Ach, jetzt häng dich nicht so an den Vampirfilmen auf. Sie war sehr jung und brauchte das Geld 😉
Na, wenn du das sagst, werde ich wohl doch mal in diesen „Spencer“ reinschauen müssen. 😀
Ja, das fehlt mir auch, einfach mal eben so Essen gehen.