… werden wir eben jenen natürlich ausgiebig zelebrieren. Ähnlich dem vergangenen Jahr wird es auch beim #Horrorctober2022 ein wilder Ritt durch verschiedenste Horrorvarianten und -regionen. Und ebenso ähnlich wie im vergangenen Jahr, tauchen hier gleich die angedachten und priorisierten Vertreter ihres Genres auf. Es kann aber durchaus zu Verschiebungen und dabei auftretenden Quetschungen – ääääh nein, das nicht, wahrscheinlich, eventuell – kommen.
Folgende Werke sind auf der Liste:
Die toten Augen des Dr. Dracula (1966) von Mario Bava
Ghost (2004) von Kim Tae-kyeong
Housebound (2014) von Gerard Johnstone
Tyfelstei (2014) von Chris Bucher
Apostle (2018) von Gareth Evans
Hereditary (2018) von Ari Aster
Yummy (2019) von Lars Damoiseaux
Things Heard & Seen (2021) von Shari Springer Berman und Robert Pulcini
Black Water: Abyss (2021) von Andrew Traucki
Werewolves within (2021) von Josh Ruben
Und noch drei alte, lang nicht mehr (oder noch nie) gesehene Klassiker:
The Blob (1958) von Irvin Shortress Yeaworth Jr.
Poltergeist (1982) von Tobe Hooper
The Crow (1994) von Alex Proyas
Sowie zwei Serien, wobei die eine – 도시괴담 – Goedam (2020) – bereits zurückliegend auf der Liste zu finden war (aber dann doch nicht mehr geschaut wurde) und die andere – Midnight Mass (2021) – eine Empfehlung der werten Singenden Lehrerin ist.
Sieht doch ganz gut aus und bietet (hoffentlich) ausreichend Horror. In welcher Form auch immer. Und mit welchen Konsequenzen. Ihr werdet, ob gewollt oder nicht, bestimmt über den Fortschritt der Sichtung in Kenntnis gesetzt – hier und vielleicht auch anderswo.
Also: Auf in den kommenden #Horrorctober2022…
Goedam ist cool, Midnight Mass sowieso.
Poltergeist und der Blob… super Wahl. Tyfelstei ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Das ist der gute Einfluss der Lehrerin… Midnight Mass ist gut. Die Serie ist wie die Kreuzberger Nächte. Sie fängt ganz langsam an, aber dann… Im wesentlichen trifft das auch auf Hereditary zu.
Klingt alles schaurig 😉
Oh spannend, mit der Liste wirst du bestimmt deine Freude haben. V.A. auch mit Midnight Mass. Die fand ich auch klasse. Vielleicht nicht die übliche Form von „Grusel“.
Bin gespannt, ob dir Apostle und Hereditary besser gefallen als mir. Der Erste hat meine ich gar keinen Hype, der zweite ja schon etwas. Kann ich aber nur bedingt nachempfinden.