Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch, fotografisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.
Wort: U-Bahn
Werk: The Matrix von The Wachowskis
Worte zum Werk:
Die U-Bahn dient im Film als Szenerie für viele Geschichten: Treffpunkt von Agenten, Fluchtmöglichkeit, Kampfchoreografien innerhalb und außerhalb des Zuges, Liebe auf den ersten Blick und sogar Monster, die aus dunklen Gängen kommen. Manchmal entpuppt sich die U-Bahn auch als das, was sie eigentlich ist – als Transportmittel, das Personen von A nach B befördert. So einfach kann es sein. In der Matrix-Filmreihe gibt es zwei wichtige U-Bahn Szenen. Zum einen die im Geiste von Warten auf Godot geprägte eher ruhige Sequenz aus dem dritten Teil The Matrix Revolutions. Zum anderen natürlich die obige Erweckungsszene, wenn sich Mr. Anderson gewahr wird, dass er Neo ist und sich zum ersten Mal der Maschinerie – in Form von Allzeitgegner Agent Smith – stellt. Wie so viele Momente im ersten (und besten) Teil ein Höhepunkt im Film der Wachowskis.
Weitere Werke zum zurückliegenden Wort waren:
Jennifer Rostock bei Blaupause
Das nächste Wort: Pub
Pingback: Das Werk zum Wort ~ 18 : U-Bahn | Blaupause7
Was habe ich damals „Matrix“ gefeiert, als ich ihn zum ersten Mal im Kino gesehen habe. Beim zweiten Teil war ich dann eher weniger angetan. Schöne Wahl. An die U-Bahn darin kann ich mich nicht mehr erinnern, aber wie auch immer – hier kommt mein Beitrag zum Deutschland-Ticket, äh, Personen-Nahverkehr.
https://blaupause7.wordpress.com/2024/05/04/das-werk-zum-wort-18-u-bahn/