Media Monday #625

Es ist warm und sonnig. Und völlig unregnerisch. Schwitzt ihr auch so? Ich schwitze jetzt bestimmt wieder beim Ausfüllen des Media Monday.

1. Diese Woche ist für mich fünf Tage lang. Und dann ist Wochenende. Mittendrin: Das morgige Depeche Mode Konzert im Olympiastadion. Yeah!

2. Petite Maman hat mich tief bewegt, denn dieser Zeitreisefilm konzentriert sich nicht explizit auf dieses Phänomen, sondern fokussiert auf die Figuren und deren emotionale Zerrissenheit. Dabei erzeugt das Werk von Céline Sciamma eine magische Atmosphäre, die träumerisch durch die Geschichte weht. Ein kleines filmisches Schmuckstück, dass jedem empfohlen werden kann.

3. Ich weiß, es ist Quatsch, aber ich mach den trotzdem gern.

4. Juliette Lewis in Natural Born Killers ist wohl der Inbegriff von „Badass“, schließlich zieht sie dort mit ihrem Liebsten mordend durch die USA. Aber Ms. Lewis ist auch musikalisch im Badass-Ton unterwegs, wie sie immer wieder mit ihrer Band The Licks unter Beweis stellt.

5. Es ist ja wirklich ein lohnender Zeitvertreib, wenn man Comedyserien schaut, denn immerhin sind diese lustig und gleichzeitig entspannend. Also eigentlich perfekt für „nach der Arbeit runterkommen“ und vor der Sichtung tiefgründigerer Geschichten. Momentan schaue ich ja nach der Arbeit anderen Menschen bei der Arbeit zu. Oder so ähnlich. Denn irgendwie wird bei The Office selten wirklich gearbeitet. 😀

6. Ginge es nach mir und meinen Wünschen, ich würde sie mir alle erfüllen.

7. Zuletzt habe ich die erste Staffel von State of the Union beendet und das war wie erwartet oft sehr komisch, selten kopfschüttelnd entgeistert schauend und manchmal etwas seltsam. Warum ich ‚wie erwartet‘ schreibe, fragt ihr? Das kann ich euch natürlich sagen. Ich habe eine kurzweiliges Dialogfeuerwerk erwartet, weil ich die Vorlage von Nick Hornby kannte und schon damals dort amüsiert Seite um Seite weitergelesen habe.