Media Monday #469

War das ein faules Wochenende. So voller Nichtstun. Abgesehen von einigen Blogaktivitäten und dem Schauen von alten Western. Wer darüber mehr wissen will, lese den heutigen Media Monday. Nach einer kurzen Werbeunterbrechung geht es los… 😉

1. Was mich die vergangenen Tage wohl am meisten beschäftigt hat: Die Beschäftigung an sich. Und damit meine ich die freizeitliche genau so wie die berufliche. Das eine mehr in der Woche, das andere am Wochenende. 

2. Eigentlich unvorstellbar, dass das Wochenende so schnell wieder vorbei ist. Dabei habe ich doch gefühlt nichts, wenn nicht sogar gar nichts gemacht. Außer vor mich hingechillt und mich darüber gefreut, dass meine Wenigkeit nun endlich auch geadelt wurde und mit einer dreifach Wortspende einen Platz in den berühmten Etüden von Christiane erhielt. Yeah! Und falls es unter euch (wahrscheinlich vorrangig) Filmbloggern, die hier so rumlungern, ein oder zwei Schreibenthusiasten gibt, dürft ihr natürlich gern an den Etüden teilnehmen. Christiane ist immer erfreut, neue Mitschreiber willkommen zu heißen. Ich übrigens auch. 🙂

3. Natalie Portman scheint mir regelrecht prädestiniert, um jetzt hier an dieser Stelle aufzutauchen. So, open the door. Please!

4. Nachdem nun gemeinsame (Spiele-)Abende in kleiner Runde langsam wieder Thema werden: Bei Spieleabende bin ich eher raus. Hat mich noch nie so wirklich interessiert. Aber Kino-, Konzert-, Smalltalkabende – das wäre doch mal was! Früher oder später. Zumindest Kinoabend wird es heute geben. Starre nämlich das erste Mal nach dem Lockdown wieder auf eine große Leinwand und genehmige mir einen Christopher Nolan-Klassiker:

5. Ich hätte es ja kaum für möglich gehalten, dass ich einmal als Wortspender für die Etüden ausgewählt werden würde. Aber wie ihr ja nun bereits wisst (sofern ihr Punkt 2 nicht überlesen habt), ist dies nun Wirklichkeit geworden. Hach. Ein Träumchen… 

6. Viel zu selten komme ich eigentlich dazu, mal ganz entspannt und ohne Zeitdruck nach einem Wunschartikel zu suchen. Aber dieses Wochenende hatte ich die Zeit (und sogar das Geld) um mir endlich ein telefonisches Update zu gönnen. Jetzt muss das kleine Schwarze – nein, kein Kleid, denn das sähe an meiner Freundin sehr viel besser aus als an mir 😉 – nur noch den Weg zu mir finden. 

7. Zuletzt habe ich ein Gojko Mitić Wochenende zelebriert und das war wie ein Flashback in Kindertage, weil ich mit den DEFA-Indianerfilmen des ‚Winnetou des Ostens‘ wie er hier in meiner Region (und darüber hinaus) genannt wird, viele Nachmittage verbracht habe. (Fun Fact: Gojko Mitić hat in den bekannten Winnetou-Filmen – ihr wisst schon, die mit Pierre Brice – tatsächlich in Nebenrollen mitgewirkt.) Und das Indianer auch singen können, hört man hier. 😀