Neuer Montag. Neuer Media Monday. So langsam kriege ich hier tatsächlich eine Art Routine rein. Vielleicht habe ich aber auch nur mal einen Lauf. Einen Montagslauf, sozusagen.
1. Jahre nach dem Hype habe ich ja irgendwann dann die britische Serie Doctor Who für mich entdeckt und das war ja auch logisch, da ich – als die Serie startete und den ersten Hype, der damals noch gar nicht so genannt wurde, auslöste – noch gar nicht geboren war. Klingt komisch. Ist aber so.
2. Als ich die Singende Lehrerin persönlich kennengelernt habe, ging mir ja regelrecht das Herz auf, denn sie ist nun einmal eine liebenswerte, wunderbare Person, die ich in mein offenes Herz eingeschlossen habe und nicht so schnell wieder da raus lasse.
3. Das letzte Wochenende ist meiner Meinung nach leider nicht annähernd so gut geworden, wie es hätte sein können, da eine wichtige Person, die noch am Wochenende zuvor bei mir war, diesmal fehlte…
4. Wie kommt es eigentlich, dass der Großteil aller Bassisten von Bands so wenig Beachtung erfährt/erfahren hat? Immerhin hat Rachel Davies ihres Zeichens Bassistin und Sängerin der Band Esben and the Witch zuletzt live im UT Connewitz in Leipzig bewiesen, dass auch ein prägnantes Bass-Spiel ungemein präzis-prätentiöse Songs hervorbringen kann. Beweise? Bitte gern:
5. Ich könnte mir ja gut vorstellen, mal wieder einen Rewatch von Game of Thrones zu starten, schließlich erwartet uns ja demnächst die finale Staffel und da sollte man als Vorbereitung doch noch einmal alles intensiv rekapitulieren.
Ach. Halt. Moment. Ich habe ja schon längst den Rewatch gestartet. Alles richtig gemacht…
6. Mein früheres Studium hat mich geschichtlich ziemlich umgehauen (im positiven Sinn), denn ich habe einen akademischen Abschluss in Geschichte. Bin also so ein langweiliger Historiker, der gern über vergangene Zeiten redet. Oder auch nicht. 😉
7. Zuletzt habe ich ein lazy weekend verbracht und das war ganz gut so, weil ich tatsächlich noch ein wenig Erholung vom konzertanten Gerocke der obigen Band brauchte, denn die haben einige Bretter performt, die den Bewegungsapparat ein wenig beanspruchten und mich dadurch verausgabten.
Na dann werdet mal nicht älter im Laufe der Woche. Auch wenn’s schwer fällt.
❤
🙂
Ihr zwei seid auch einfach das Traumpaar der filmischen Blogosphäre… 🙂
Da widerspreche ich jetzt einfach mal nicht. 😀
Ich übrigens auch nicht (irgendwie wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht…). 🙂
Also, ich finde Bassisten ja sehr cool und mag auch den Klang des Instruments sehr. Was wäre Queen ohne John Deacon?! Auf jeden Fall um einige Songs und prägnante Beats ärmer.
Das ist wohl wahr…
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Meine Güte, ich komm gar nicht klar auf so viel Liebe. ♥ Mein Herz!
Nicht hyperventilieren! Ganz ruhig! 😀
*atmet in eine Tüte*
Und? Alles wieder klar?
Muss ja. 😀
😀 Immer die beste Antwort. 😀
Auf jeden Fall in norddeutschen Gefilden. 😀
Nicht nur dort. Kenne ich hier auch, insbesondere bei den älteren Jahrgängen.
Die wissen noch, wie man angemessen auf nervenaufreibende Umstände reagiert! 😀
In der Ruhe liegt die Kraft. 😀
Im Kaffee. Im Kaffee liegt die Kraft. Und nach 18 Uhr im Wein. 😀
Ich trink keinen Kaffee.
Aber Wein geht immer. 🙂
Du trinkst keinen Kaffee? Da krieg ich ja direkt wieder Schnappatmung!
Schon mal nen Wolf gesehen, der Kaffee trinkt? 😉
Nein. Aber auch noch keinen, der am Weinglas nippt. 😉
Ich leere nur die Reste. 😉
Hmm, lecker… 😉
I know… 🙂
Bass und Schlagzeug sollten generell mehr Wertschätzung erfahren, da sie oft die treibende Kraft sind.
Amen! 😉
Am Donnerstag schick ich euch in Gedanken einen Satz Herzen rüber.
Sehr freundlich von dir. 🙂