Wir nähern uns so langsam dem letzten Monat des Jahres, dem besinnlichen Vorweihnachtsdezember. Doch zuvor gibt es noch einen Montag im November und der gehört natürlich dem wulfschen Media Monday.
1. In Vorbereitung auf die nahende Adventszeit hab ich mal meine Teelichthalter so umgestellt, das das Wort Xmas entsteht. Mehr Weihnachtsdekoration wird es dann wohl auch in diesem Jahr nicht werden.
2. Die Botschaft, die ein Feiertag wie das sich anschleichende Weihnachtsfest einem vermittelt, empfinde ich ja historisch betrachtet durchaus positiv. Das die Neuzeit darin allerdings zum Großteil nur noch ökonomische Vorteile und Marketingstrategien hineininterpretiert und kommuniziert, pervertiert den ursprünglichen Gedanken leider vollständig.
3. Manche Klischees sind ja wirklich nicht totzukriegen. Am schlimmsten finde ich Klischees per se. Es gibt keine Kategorisierung, welches Klischee schlimmer ist als das andere. Klischees sind dazu da, sie konsequent zu hinterfragen und im besten Fall zu widerlegen.
4. Natalie Portman ist fernab ihrer/seiner Filmrollen sicher ebenfalls interessant, intelligent, offenherzig, sympathisch, charismatisch und in jedweder Hinsicht attraktiv. Davon gehe ich zumindest aus. Da ich sie leider nicht persönlich kenne, beruht diese Annahme aber auf reines Wunschdenken. Man könnte fast sagen Träumerei (for Nat…)
5. News aus der Film-Welt sind ja immer mit Vorsicht zu genießen, aber Rücksicht kann vielleicht auch hilfreich sein? Zum Beispiel, weil ich bei News aus der Film-Welt eher wenig Weitsicht vorweisen kann. Ich schaue mir zumeist erst die fertigen Endprodukte an. Ich bitte daher um Nachsicht in Bezug auf diese Antwort.
6. Diese Lücke ist so kurz, dass ich wenig dazu schreiben kann.
7. Zuletzt habe ich am Samstagabend das wohl letzte Konzert in diesem Jahr besucht und das war in der Peterskirche Leipzig, weil dort LAMB auf dem Altar – ich korrigiere – auf der Bühne standen. Neben der effektiven Lightshow sorgte vor allem die besonders sakrale Umgebung für eine stimmungsvolle Atmosphäre, so dass zwischenzeitlich gar ein transzendentes Gefühl vorherrschte. Vielleicht lag es aber auch an der glaubhaft zelebrierten Musik…
Ich wünsche eine mit Vorsicht zu geniessende Woche, ohne Klischees, aber dafür ganz viel (vorweihnachtliches?) Gefühl.
Weltall. Erde. Mensch...und Ich. 
Zu 2.
Für mich hat dieses Fest mittlerweile „nur“ noch den Zweck, zur Ruhe zu kommen und mit dem Jahr allmählich abzuschließen.
Na immerhin erfüllt es dann ja einen guten Zweck. 🙂