Day 8: A film where you liked the soundtrack more.
So… Moment… Ich zähle kurz auf: Faithless, Blur, The Cardigans, Placebo, Aimee Mann, The Verve, Skunk Anansie, Counting Crows und noch einige mehr. Das Who is Who der Alternative/Indie-Musikszene der 1990er Jahre als Background eines nie wirklich gelungenen Films, der zwar einige gute narrative Ansätze zeigt, aber im Kern dann doch den Teen-School-Charakter nicht so ganz verbergen kann. Und ehrlicherweise reißt es dann – die für mich einzig relevante Darstellerin 😉 – Selma Blair auch nicht sonderlich raus. Filmisch bei mir eiskalt abserviert. Aber musikalisch brandheiß, das Ding:
Cruel Intentions (1999)
Ich muss ja zugeben, ich find den Film schon gut, auch wenn das ein bisschen was von Soap Opera hat. Der Soundtrack ist ohne Zweifel stark.
Eiskalte Engel als Neuauflage von Gefährliche Liebschaften, ist als leichte Unterhaltung für zwischendurch mal ganz okay, aber an den Film mit Glenn Close und John Malkovic reicht er nicht heran.
Hmmmm. Ich glaub, den Malkovich Film hab ich gar nicht gesehen. Oder ist das der Stanley Kubrick?