Mal wieder ein Münchner Media Monday. Nur für euch.
1. Ein Film, der als Referenz für das schauspielerische Können von Kristen Stewart gelten kann, ist unter anderem dieser hier.
2. Eine Serie, die mich vom Fleck weg durch die sympathischen Figuren und vor allem eine fabulös agierende Hailee Steinfeld begeistern konnte, ist Dickinson, in der das Leben der Dichterin Emily Dickinson in ein modernes Gewand gepackt und trotzdem mit viel zeitgenössischem Kolorit versehen wird.
3. Ein Buch, das ich aufgrund der zuvor genannten Serie erworben habe, ist eine Gesamtausgabe der gesammelten Werke von Emily Dickinson. Dass ich darauf ca. vier Monate warten musste, weil anscheinend diese Ausgabe temporär vergriffen war, ist zwar ein Nebeneffekt, ließ die Spannung darauf aber nicht abflauen. Und teilweise konnte ich die Wartezeit ja auch noch mit dem Schauen der Serie füllen.
4. Ein Ensemble, das in Gänze und in Interaktion großartig funktioniert, ist die Schauspielerriege rund um This is us. Deshalb hat sich Familie Pearson mittlerweile auch ohne Probleme in die Top 5 meiner liebsten Serienfamilien gespielt und ist damit in guter Gesellschaft von Nachbarsfamilien wie den Gallaghers oder den Fishers. 2016 sah das hier noch etwas anders aus…
5. Eine Prämisse, die vorhanden sein muss, um Geburtstag zu feiern, ist es den Tag der Geburt im Kalender sehen zu können. Dürfte morgen demnach bei mir klappen. Schätze ich mal… 😀
6. Ein Setting, das immer noch zu den gruseligsten gehört, ist das Murder House aus der American Horror Story Anthologie, weshalb auch immer mal wieder dahin zurückgekehrt wird. Zum Beispiel auch in dem Serienableger American Horror Stories.
7. Zuletzt habe ich im Zuge meiner #Horrorctober Watchlist Zack Snyders Army of the Dead geschaut und das war eigentlich eher spaßig als gruselig, weil zum einen Dieter (alias Matthias Schweighöfer) für ein paar lustige Szenen verantwortlich zeichnet und zum anderen die Splatter & Gore Momente nur rar gesät sind. Aber wenn, dann wird es schon ein bisschen blutig. 😉
Ich fand „Army of the Dead“ ja recht unterhaltsam, aber wirklich hängengeblieben ist davon nur wenig. Da hatte Snyders „Dawn of the Dead“ eine größere Langzeitwirkung.
Ging mehr ähnlich. Aber immerhin gab es ein paar spannende Zombies, wie den Tigerzombie oder den Pferdezombie…
Ich muss wohl mal endlich mit American Horror Story anfangen…
Musst du dann wohl mal.
Sieht ganz so aus.
Seit wann ist Schweighöfer wieder lustig? Stirbt seine Figur einen spaßig-gewaltsamen Tod? 😉
Das Drehbuch hat ihm ein paar lustige Lines gegönnt. Und sein Tod ist gar nicht zu sehen. Der findet Offscreen statt…
hm..die Serie würde mich auch interessieren. Läuft die echt nur auf Apple TV?
Ja. Kannst dir nen Probemonat gönnen und dann gleich noch „Ted Lasso“ gucken. Die sollte auch jeder gesehen haben. 😎